Trailrunning
Lass Strassenpflaster und Betonwüsten hinter dir und mache Wanderwege und Trails zu deinem neuen Fitnessort. Die Schweiz mit ihrer einzigartigen Landschaft, den grossartigen Aussichten und einem dichten Netz an alpiner Infrastruktur ist der optimale Spielplatz für alle Laufbegeisterten. Mit unseren sorgfältig ausgewählten Produkten im Bereich Schuhe, Bekleidung und Ausrüstung steht deinen nächsten Ultra-Marathons, Vertical und Sky Races oder einfach einem flowigen Berglauf nichts mehr im Weg. Also Laufschuhe anziehen und los geht's!
Trailrunning steht unter aktiven und sportlichen Menschen hoch im Kurs. Diese besonders abwechslungsreiche Form des Laufens erfreut sich grosser Beliebtheit und punktet dabei mit vielen Vorteilen. Doch was versteht man eigentlich unter Trailrunning, wie trainierst du diese Sportart, wie gesund ist Trailrunning, was gilt es dabei zu beachten und wie unterscheiden sich Trailrunning und Joggen voneinander? Wir haben diese und weitere Fragen für dich untersucht und liefern dir im Folgenden die passenden Antworten.
Was versteht man unter Trailrunning?
Die Frage „Was versteht man unter Trailrunning“ ist recht einfach zu beantworten. Hierbei handelt es sich um eine Form des Laufens, die dadurch charakterisiert ist, dass du dich abseits von Strassen bewegst. Immer wenn du also nicht auf asphaltierten, gut ausgebauten Strecken unterwegs bist, kann man das als Trailrunning bezeichnen. Damit ist bereits ein grosses Vorurteil aus dem Weg geräumt: Beim Trailrunning handelt es sich nicht grundsätzlich um eine Extremsportart. Natürlich fallen auch ausgesprochen anstrengende Gebirgsläufe, auf sehr anspruchsvollem und schwierigen Terrain unter diese Kategorie. Aber auch deinen leichten und lockeren Waldlauf am Abend kannst du durchaus als Trailrunning bezeichnen.
Wusstest du schon, dass der Weltleichtathletikverband „World Athletics“ das Trailrunning als ganz offizielle Disziplin anerkannt hat? Seitdem ist das Interesse an dieser Form der Bewegung noch weiter angestiegen. Das gilt sowohl für Amateure als auch für Profis. Die Bandbreite ist beim Trailrunning nämlich besonders gross und umfasst jede Art von sportlicher Herausforderung. Das bedeutet in der Praxis, dass du auch als absoluter Einsteiger aktiv Trailrunning betreiben kannst. Zwar solltest du dich um einen langsamen und vorsichtigen Einstieg bemühen. Übermässig vorsichtig brauchst du dabei aber nicht zu sein. Je weiter du dann fortschreitest und deine Form verbesserst, desto abwechslungsreicher kannst du dein Lauftraining gestalten. Deine Strecken werden allmählich länger, Steigungen stellen kein sonderliches Problem mehr dar und unwegsames Gelände wird zur willkommenen Abwechslung und Herausforderung.
Trailrunner geniessen bei ihrem Sport vor allem den direkten Kontakt zur Natur. Im freien Gelände erlebst du den Wechsel der Jahreszeiten hautnah, kannst innerlich richtig abschalten und kommst der Tier- und Pflanzenwelt sehr nah. Das entspannt dich und erlaubt es dir gleichzeitig, dich auf deinen Sport zu fokussieren. Auch wenn Strassen und asphaltierte Wege dir vielleicht Sicherheit und Komfort bieten, ist es viel abwechslungsreicher, wenn du dir im freien Gelände deine eigenen Trails suchst. Hinzu kommt, dass du als Trailrunner deutlich bessere Luft atmen kannst als es bei den Läufern entlang befahrener Strassen der Fall ist.
Nicht zuletzt sorgt Trailrunning für einen besonderen Trainingseffekt. Weil du ständig damit beschäftigt bist, Hindernisse zu überwinden und sich dein Körper immer wieder auf einen neuen Untergrund einstellen muss, werden mehr Muskelgruppen aktiviert als beim Laufen auf ebenem Grund. Hierbei werden ausserdem deine Konzentrationsfähigkeit und deine Koordination trainiert. Und auch dein Orientierungssinn profitiert davon, wenn du regelmässig querfeldein unterwegs bist.
Reines Trailrunning setzt voraus, dass du entweder unmittelbar an einem Trail wohnst oder dass du dich mit ÖV, dem Velo oder dem Auto zur Laufstrecke begibst. Aus diesem Grund haben wir es oft mit gemischten Formen zu tun. So legst du den Weg von zuhause bis zum eigentlichen Trail wahrscheinlich auf Strassen und asphaltierten Wegen zurück, um dann mit dem eigentlichen Trailrunning zu beginnen. Ein grosser Vorteil bei dieser vielseitigen und abwechslungsreichen Sportart besteht darin, dass du fast ohne eine spezielle Ausrüstung starten kannst. Lediglich ein Paar gute Laufschuhe solltest du dir zulegen, wenn du Trailrunning ausprobieren möchtest.
Beginnen solltest du, wie bei eigentlich jeder Sportart, zunächst eher langsam und vorsichtig. Gerade wenn du in Bezug auf das Laufen bisher eher untrainiert bist, solltest du dir genug Zeit nehmen und darauf achten, dich nicht zu stark zu belasten. Allerdings kannst du relativ schnell damit beginnen, deine Leistung zu steigern und dir dabei immer neue Strecken erschliessen. Besonders leicht gelingt das, wenn du dir für dein Trailrunning Training einen Partner suchst. Ihr könnt euch gegenseitig motivieren und herausfordern. Ausserdem macht das Laufen zu zweit deutlich mehr Spass.
Trailrunning ist also genau das Richtige für dich, wenn du auf der Suche nach einem abwechslungsreichen und gesunden Ausdauersport bist, der dich immer wieder vor neue Herausforderungen stellt und der es dir erlaubt, die Natur um dich herum hautnah zu erleben.
Wie unterscheiden sich Jogging und Trailrunning?
Ist Laufen immer dasselbe oder unterscheiden sich Jogging und Trailrunning voneinander? Da es sich um dieselbe Sportart handelt, fällt die Unterscheidung selbst vielen Sportlern eher schwer. Dabei unterscheiden sich Jogging und Trailrunning bei aller Ähnlichkeit doch recht deutlich voneinander.
Der wichtigste Unterschied ist das Gelände, auf dem du jeweils unterwegs bist. Der Jogger bevorzugt für sein Training ebene und gleichmässige Strecken. Dabei kann es sich zum Beispiel um Strassen, um Trottoir oder um gut ausgebaute Wege handeln. Den Trailrunner dagegen zieht es ins Gelände. Er ist vor allem in Wäldern, auf Wiesen und Feldern oder auch im Gebirge unterwegs und liebt unbefestigtes Terrain mit vielen Hindernissen.
Das hat natürlich Folgen. Während der Jogger eher ökonomisch läuft und durch die Gleichförmigkeit der Strecken recht weite Distanzen zurücklegen kann, muss der Trailrunner mit deiner Kraft haushalten. Das unwegsame Gelände und die Hindernisse unterwegs fordern ihm mehr Flexibilität und Konzentration ab. Ohne hinreichende Konzentration steigt das Risiko für Verletzungen. Ausserdem braucht der Trailrunner ein gutes Mass an Orientierungssinn. Schliesslich ist er oft in Gegenden unterwegs, die er noch nicht gut kennt.
Auch wenn es hier sicherlich Abweichungen gibt, so kann man doch sagen, dass Joggen eher mit einem ehrgeizigen und leistungsorientierten Ansatz verbunden ist. Der Läufer legt Wert darauf, seine Leistung standardisiert messen und vergleichen zu können. Er will seine Ausdauer steigern und schliesslich grosse Distanzen so schnell wie möglich absolvieren. Für den Trailrunner geht es eher um das Erlebnis. Er bewegt sich in der Natur, erhält ständig neue Ansichten und muss sich mit Hindernissen auseinander setzen, die ihm bisher noch unbekannt sind. Er trainiert, je nach Terrain und Herausforderungen, unterschiedliche Muskelgruppen und verbessert immer auch seine Koordination und seine Reaktionsgeschwindigkeit.
In Bezug auf die gesundheitlichen Vorteile dagegen ähneln sich Joggen und Trailrunning. Beide Sportarten erbringen gute Effekte für das Herz-Kreislaufsystem, senken den Blutdruck, helfen gegen Übergewicht und regen Durchblutung und Stoffwechsel an. Das Immunsystem wird unterstützt und die Ausschüttung von Stresshormonen wird reduziert. Die Verdauung, der Schlaf und die Stimmung verbessern sich und insgesamt wirkt sich das Lauftraining positiv auf die Lebensqualität aus. Trailrunner trainieren zusätzlich Disziplinen wie Balance, Konzentration, Koordination und Beweglichkeit.
In Bezug auf die Ausrüstung ist es wichtig, zwischen Jogging und Trailrunning zu unterscheiden. Dabei geht es vor allem um die Trailrunning-Schuhe. Wer viel auf asphaltiertem Untergrund unterwegs ist, der braucht vor allem einen Schuh mit einer guten Dämpfung. Diese ist für den Trailrunner weniger wichtig. Für ihn kommt es eher auf ein grobes und hohes Profil und auf eine wasserfeste oder wasserdichte Ausstattung seiner Schuhe an. Hinsichtlich der Kleidung wiederum ähneln sich Jogging und Trailrunning wieder stark. Die Laufbekleidung soll für jede Art von Wetter und Witterung geeignet sein, so dass Regen, Wind oder Kälte keine Gründe bieten, das Training ausfallen zu lassen.
Wie trainiere ich Trailrunning?
Du träumst von einem aktiveren Lebensstil, bist gerne im freien Gelände unterwegs und würdest gerne deine Ausdauer, deine Koordination und deinen Orientierungssinn verbessern? Dann hast du dich sicher schon gefragt, wie du Trailrunning trainieren könntest. Diese besonders abwechslungsreiche und gesunde Form des Laufens wird immer beliebter und hat schon viele aktive Menschen in ihren Bann gezogen. Die Anhänger dieser Sportart lieben es, abseits von Strassen und asphaltierten Wegen unterwegs zu sein und die Natur hautnah zu erleben.
Um dir den Einstieg in diese spannende Aktivität zu erleichtern, wollen wir dir erklären, wie du Trailrunning möglichst sicher, entspannt und erfolgreich trainieren kannst. Wenn du die folgenden Tipps und Hinweise konsequent berücksichtigst, wirst du das Trailrunning von seiner besten Seite kennenlernen und deine Leistung in spürbaren Schritten steigern.
Wenn du denkst, dass Trailrunning ein interessanter Sport für dich sein könnte, dann schiebe es nicht lange hinaus, deine ersten Versuche in diesem Bereich zu unternehmen. Warum ziehst du dir nicht schon heute ein paar Laufschuhe an und probierst sofort aus, querfeldein zu laufen. Denke dabei nicht über das Wetter nach, sondern zieh dich einfach passend an. Mach dir nicht zu viele Gedanken, sondern bring den Stein einfach ins Rollen, indem du sofort eine kleine Strecke läufst. Wenn das zu Beginn zu anstrengend ist, dann kannst du zwischen Laufen und Gehen abwechseln.
In jedem Fall solltest du es vermeiden, dich bei deinen ersten Versuchen in Richtung Trailrunning zu überanstrengen. Das ist nämlich ein absoluter Motivationskiller. Du kommst völlig fertig zu Hause an und wirst in den nächsten Tagen garantiert keine Lust verspüren, wieder laufen zu gehen. Ausserdem ist dein Verletzungsrisiko höher, wenn du noch nicht sonderlich trainiert bist. Auch aus diesem Grund solltest du immer einen langsamen Einstieg in das Trailrunning wählen.
Der Laufsport bietet dir den grossen Vorteil, dass es sich hierbei nicht primär um einen Ausrüstungssport handelt. Du benötigst keine hochpreisigen Sportgeräte und es fallen keine Gebühren oder ähnlichen Kosten an. Allerdings solltest du nicht auf eine minimale Ausrüstung verzichten, wenn du ins Trailrunning einsteigen möchtest. Achte dabei vor allem auf geeignete Laufschuhe. Diese machen deinen Sport auf der einen Seite sicher und bieten dir auf der anderen Seite Komfort und ermüdungsfreies Laufen. Darüber hinaus solltest du über Kleidung verfügen, die es dir bei jedem Wetter erlaubt, eine Laufrunde zu drehen.
Apropos Laufrunde: Du solltest dir möglichst früh eine sogenannte Hausrunde suchen. Hierbei handelt es sich um eine Strecke, die du von zuhause aus besonders gut erreichen kannst. Im besten Fall ist das zu Fuss möglich. Die Hausstrecke sollte weder zu kurz noch zu lang sein. Sie soll dich fordern aber nicht überfordern. Du läufst diesen Trail immer dann, wenn du keine Zeit oder keine Lust hast, dich auf die Suche nach einer anderen, vielleicht besseren Strecke zu machen. Die Hausrunde soll es dir möglichst schwer machen, Ausreden dafür zu finden, dass du heute nicht laufen kannst. So verläuft dein Training besonders regelmässig.
Natürlich sollst du im Rahmen deines Trainings für das Trailrunning nicht dauerhaft nur auf der Hausstrecke unterwegs sein. Stattdessen empfehlen wir dir, für Abwechslung zu sorgen. Es gehört gerade zu den Vorzügen von Trailrunning, dass du hierbei immer wieder neue Strecken entdecken kannst. So wird dir der Sport auch nach längerer Zeit nicht langweilig und du erlebst immer wieder neue Herausforderungen. Das sorgt unter anderem auch für einen besseren Trainingseffekt, weil sich dein Körper immer wieder auf wechselnde Bedingungen einstellen muss.
Wenn du die ersten paar Wochen als frisch gebackener Trailrunner absolviert hast und feststellst, dass du deinem neuen Sport treu bleiben und deine Leistung weiter steigern willst, dann solltest du jetzt mit einem systematischen Training beginnen. Wichtig ist hierbei, dass du zum einen Ziele definierst und zum anderen deine Leistung misst und dokumentierst. So kannst du ganz gezielt an bestimmten Schwächen arbeiten und dich kontinuierlich verbessern.
Was gilt es bei der Ausübung von Trailrunning zu beachten?
Du würdest gerne in den Laufsport einsteigen und interessierst dich für Trailrunning? Dann wirst du sicher gerne erfahren, was bei der Ausübung von Trailrunning zu beachten ist. Damit dein Einstieg in diese vielseitige und spannende Sportart zum vollen Erfolg wird, wollen wir dich im Folgenden mit den Grundlagen vertraut machen.
Grundsätzlich gilt, dass es sich beim Trailrunning um eine Form des Laufens handelt, bei der du gut ausgebaute Strassen und asphaltierte Wege eher meidest und dich stattdessen in der freien Natur bewegst. Ob du dabei eher im Wald, auf Wiesen und Feldern oder auch im Gebirge unterwegs bist, hängt nur von den regionalen Bedingungen und deinen persönlichen Vorlieben ab. Hier gibt es keine festen Regeln oder Bestimmungen. Während der Jogger lieber Gehsteige, Strassen oder Asphaltwege als Trainingsareal verwendet, bist du als Trailrunner lieber querfeldein unterwegs und geniesst dabei den direkten Kontakt zur Natur und natürlich die frische Luft ohne Autoabgase.
Wenn du gerade erst mit dem Trailrunning anfangen möchtest, dann solltest du darauf achten, langsam und allmählich zu beginnen. Wenn du dich zu Beginn überforderst, dann besteht zum einen ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Zum anderen kann dich das schnell deine Motivation kosten. Schliesslich ist es kein schöner Anreiz, nach jedem Lauf völlig zerstört nachhause zurückzukehren. Bist du dagegen nach dem Training entspannt, gut gelaunt und fit, wirst du dich auf die nächste Laufrunde freuen.
Auch wenn Trailrunning den Vorteil bietet, dass du keine Unsummen für teure Sportgeräte oder Vereinsbeiträge ausgeben musst, solltest du nicht darauf verzichten, dir gute Laufschuhe zu besorgen. Wenn du das Laufen in der Natur nur einmal ausprobieren möchtest, dann kannst du hierfür auch deine normalen Laufschuhe verwenden. Stellst du aber fest, dass dir Trailrunning Spass macht und du daher öfter querfeldein unterwegs sein wirst, solltest du dir Schuhe zulegen, die sich speziell für diese Form des Laufens eignen. Während Joggingschuhe vor allem über eine gute Dämpfung verfügen müssen, kommt es bei Schuhen für das Trailrunning vor allem darauf an, dass sie dir ein tiefes und eher grobes Profil bieten. Nur so bieten sie die auch in schwierigem Gelände den notwendigen Halt. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Schuh deinen Fuss durch bestimmte Verstärkungen rundum besonders gut schützt. Ansonsten kann es bei Kollisionen mit Steinen, Felsen oder Wurzeln schnell zu Verletzungen kommen. Nicht zuletzt sollten Trailrunningschuhe Schlamm und Wasser nicht ungehindert eindringen lassen. Es lässt sich, je nach Wetterverhältnissen, kaum vermeiden, dass du als Trailrunner mit Pfützen oder Schlammflächen in Berührung kommst.
Als weitere Ausrüstung benötigst du noch Kleidung, die sich für unterschiedliche Witterungen eignet. Sie sollte dich sowohl vor Regen und Wind wie auch vor hohen und niedrigen Temperaturen schützen. Nur so sorgst du von Anfang an dafür, dass schlechtes Wetter dir keine Ausrede dafür liefert das Lauftraining ausfallen zu lassen.
Gerade zu Beginn deiner Karriere als Trailrunner solltest du in Bezug auf Verletzungen besonders vorsichtig sein. Zwar fördert das Training die Konzentration, die Koordination und die Balance. Allerdings dauert es eine gewisse Zeit, bis sich deine Fähigkeiten in diesen Bereichen entwickelt haben. Sei also lieber zunächst vorsichtig. Auch Bänder, Sehen und Muskeln müssen sich erst an die neuen Herausforderungen gewöhnen und reagieren zu Beginn eher empfindlich. Im Laufe der Zeit kannst du die Belastung dann allmählich erhöhen und brauchst nicht mehr übervorsichtig zu sein.
Ein wichtiger Vorteil von Trailrunning besteht darin, dass du es hier mit einem besonders abwechslungsreichen und vielseitigen Sport zu tun hast. Das liegt daran, dass dich dein Lauftraining immer wieder vor neue individuelle Herausforderungen stellt. Damit du voll und ganz davon profitieren kannst, solltest du aber auch wirklich Abwechslung in dein Lauftraining bringen. Wechsle hierzu regelmässig deine Strecken und erkunde immer wieder neue Trails. So hältst du deinen Sport langfristig attraktiv und holst das Maximum aus dem Trailrunning.
Wie gesund ist Trailrunning?
Du fragst dich, wie gesund Trailrunning eigentlich ist? Grundsätzlich handelt es sich beim Trailrunning um eine Form des Laufens. Genauer gesagt bezeichnen wir mit dem Begriff die sportliche Fortbewegung im Freien, abseits von ausgebauten Strassen und asphaltierten Wegen. Aus diesem Grund bietet dir Trailrunning zunächst einmal alle gesundheitlichen Vorteile, die auch mit dem ganz normalen Laufen verbunden sind.
Hier findest du einige Beispiele, die dir zeigen, wie gesund Trailrunning ist. Das Laufen hilft dir dabei, dein biologisches Alter zu senken. Wer pro Woche 30 Minuten läuft, der senkt das biologische Alter durchschnittlich um 9 Jahre. Gleichzeitig profitiert dein Blutdruck. Das Risiko für Bluthochdruck sinkt erheblich, wenn du rund 15 Kilometer pro Woche läufst.
Auch für deine Sehkraft hat Trailrunning Vorteile. Wenn du regelmässig läufst, dann sinkt das Risiko für einen altersbedingten Sehkraftverlust. Gleichzeitig nimmt das HDL Cholesterin zu, was sich sehr positiv auf das Risiko von Gefässverkalkungen auswirkt. Nicht zuletzt unterstützt dich das Trailrunning durch die verbesserte Durchblutung beim Kampf gegen Hauterschlaffung, Gewebeschwäche und Orangenhaut. Deine Haut sieht frischer aus, neigt weniger zu Unreinheiten und bleibt insgesamt straffer.
Wusstest du, dass regelmässiges Laufen deine Verdauung unterstützt und anregt? Hinzu kommt, dass Trailrunning eine sehr gute Vorsorge gegen Demenz und Alzheimer darstellt. Auch das Herz-Kreislauf-System profitiert von regelmässiger Bewegung an der frischen Luft. Durch das Training vergrössert sich das Herz. Dadurch wird mit jedem Herzschlag mehr Blut durch deinen Körper gepumpt. Gleichzeitig sinkt dabei dein Ruhepuls.
Wer regelmässig Sport treibt, wird seltener krank. Trailrunning stärkt nämlich deine Abwehrkräfte und verbessert dein Immunsystem. Zusätzlich werden Schwankungen im Hormonhaushalt ausgeglichen. Im Ergebnis fühlst du dich einfach wohler und bist leistungsfähiger. Was vielen Läufern nicht bewusst ist: Das Training wirkt sich auch positiv auf die Knochen aus. So kann das Osteoporose-Risiko sehr wirksam gesenkt werden. Das merkst du unter anderem an deinem Rücken. Da Laufen die Sehnen, Muskeln und Knochen stärkt, werden Rückenschmerzen und Bewegungseinschränkungen im Zusammenhang mit dem Rücken verhindert.
Wer sich, wie beim Trailrunning, regelmässig sportlich betätigt und dabei auch noch an der frischen Luft bewegt, der kann sich über einen guten und erholsamen Schlaf freuen. Du schläfst schneller ein und wachst während der Nacht nicht so häufig auf. Gleichzeitig wird die übermässige Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Cortisol blockiert. Dadurch gerätst du nicht so schnell in Stress und fühlst dich durchgängig wohler. Trailrunning macht ausserdem ausgeglichen und sorgt für eine verstärkte Ausschüttung von Noradrenalin, Dopamin und Serotonin. Das macht dich unempfindlich gegen Stimmungsschwankungen und sorgt für gute Laune und Optimismus.
Einen wichtigen Punkt wollen wir nicht ausser Acht lassen: Trailrunning ist die perfekte Waffe gegen Übergewicht. Laufen verbrennt viele Kalorien und ist in dieser Hinsicht anderen Ausdauersportarten meist überlegen. Je nach Körpergewicht und Geschwindigkeit ist es hierbei möglich, bis zu 1`000 Kalorien pro Stunde zu verbrennen.
Neben den Vorteilen, die sowohl für das Trailrunning als auch für das Joggen gelten, ist das Laufen abseits befestigter Strecken mit zusätzlichen gesundheitlichen Vorteilen verbunden. Hauptsächlich wirkt sich hierbei positiv aus, dass sich dein Körper immer wieder an wechselnde Untergründe, Hindernisse und Barrieren anpassen muss. Das sorgt für eine abwechslungsreichere Bewegung und bezieht mehr Muskelgruppen mit ein. Ausserdem wirkt sich Trailrunning sehr positiv auf Bänder, Sehnen und Knochen aus. Nicht zuletzt trainierst du bei dieser speziellen Form des Laufens deine Koordination und tust etwas für deinen Orientierungssinn.
Mit Sicherheit ist jetzt klar geworden, warum Trailrunning so ausgesprochen gesund ist. Um diesen Effekt nicht zu gefährden, solltest du immer darauf achten, dich nicht zu überfordern und gefährliche Strecken zu meiden. Wenn du auf gutes Schuhwerk achtest und deine Leistung nur in kleineren Schritten steigerst, dann ist das Verletzungsrisiko gering.
Trailrunning: Was ist das überhaupt?
Trailrunning ist eine besonders vielseitige Form des Laufens unter freiem Himmel. Gerade die Vielseitigkeit macht es dabei schwierig, eine genaue Definition zu finden. Trailrunning wird auch als Traillauf bezeichnet. Mitunter ist auch die Schreibweise Trail Running gebräuchlich. Gemeint ist damit immer dasselbe: Das Laufen abseits von Strassen.
Seit 2015 hat der Weltleichtathletikverband „World Athletics“ Trailrunning als offizielle Disziplin anerkannt. Dabei reicht die Bandbreite der Sportart vom Laufen im Park bis hin zu den anspruchsvollsten Gebirgsläufen. Besonders interessant: Das Laufen auf verschiedenen Untergründen und der Umgang mit natürlichen Hindernissen sorgen für spezielle Trainingseffekte. So werden zum Beispiel mehr Muskelgruppen beansprucht als beim Laufen auf ebenem Untergrund. Das liegt daran, dass beim Trailrunning der ganze Körper dauerhaft stabilisiert werden muss. Ausserdem trainierst du gleichzeitig auch deine Konzentrationsfähigkeit und deine Koordination.
Festhalten wollen wir an dieser Stelle, dass es sich beim Trailrunning zunächst einmal nicht zwangsläufig um eine Extremsportart handelt. Wenn du zum Beispiel eine Laufrunde durch den Wald, durch den Park oder um den See herum absolvierst, dann zählt das bereits als Trailrunning.
Spannend ist dabei, dass Trailrunning viel abwechslungsreicher ist als das Laufen entlang von Strassen. Gekennzeichnete Wege und asphaltierte Strecken bieten dir zwar Bequemlichkeit und Sicherheit: Sie werden aber schnell langweilig und machen das Laufen dann zur Qual. Beim Trailrunning geniesst du dagegen maximale Freiheit und kannst selbst entscheiden, wo es langgehen soll.
Die Haupteigenschaften von Trailrunning Schuhen in der Übersicht
Im Unterschied zu einem Laufschuh für die Strasse muss ein Trailrunning Schuh deutlich mehr leisten. Wenn du dich ins Gelände begibst, kommt es nämlich nicht nur darauf an, deinen Fuss vor harten Stössen zu schützen. Zusätzlich müssen deine Schuhe dir Stabilität, Traktion und Schutz bieten, um das Laufen sicher und erfolgreich zu machen. Grundsätzlich ergeben sich aus diesen Anforderungen bestimmte Eigenschaften, die Trailrunning Schuhe erfüllen sollten. Hierzu zählen vor allem Dämpfung, Sprengung, Stabilität und Schutz.
Hier ist die Dämpfung das erste wichtige Stichwort. Bei kurzen Distanzen auf technischem Terrain kannst du auf etwas Dämpfung verzichten, wenn deine Schuhe dafür besonders leicht sind und du den Untergrund besser spüren kannst. Sobald es aber um längere Distanzen geht, führt an einer guten Dämpfung kein Weg vorbei. Du trägst deine Schuhe immerhin für mehrere Stunden und es ist wichtig, dass dein Fuss die ganze Zeit über bequem im Schuh liegt.
Unter der Sprengung versteht man die Differenz zwischen der Ferse und dem Vorderfuss in deinem Laufschuh. Der Wert wird in Millimetern angeben und stellt ein wichtiges Merkmal dar. Grundsätzlich gilt: Wenn du beim Laufen zuerst die Ferse aufsetzt, dann eignet sich eher ein Schuh mit einer höheren Sprengung. Berührt dagegen zuerst dein Vorderfuss den Boden, wird ein Schuh mit einer geringeren Sprengung empfohlen.
Kommen wir als nächstes zur Stabilität. Damit ist vor allem gemeint, wie fest der Fuss im Schuh sitzt. Ein guter Trailrunning Schuh sollte den Fuss umhüllen, ohne ihn dabei einzuengen. Ein zu weiter Schuh bietet weniger Stabilität. Dadurch erhöht sich die Gefahr, dass es zu einer Verstauchung oder zu anderen Verletzungen kommen kann. Ist der Schuh dagegen zu eng, führt das bei Wärme zu einem schmerzhaften Anschwellen des Fusses.
Verstärkte Spitzen und Fersen bieten dir bei Trailrunning Schuhen einen verbesserten Schutz. Dies kann vor allem bei Kontakt mit Steinen, Wurzeln oder Geröll Verletzungen und Schmerzen vermeiden. Schutz kann sich zusätzlich auch auf das Eindringen von Wasser oder Schmutz beziehen. Besondere Membrane im Schuh, Beschichtungen oder Abdeckungen der Schnürung verhindern es, dass Feuchtigkeit oder Schlamm ungehindert in den Schuh eindringen.
La Sportiva Trailrunning Schuhe
Wenn es um Trailrunning Schuhe geht, dann ist die Marke La Sportiva für viele Läufer die erste Wahl. Weltbekannt für seine herausragenden Kletterschuhe ist das traditionelle Unternehmen aus Italien auch in Bezug auf Schuhe für das Trailrunning exzellent aufgestellt. Besonders interessant hierbei: In unserem Sortiment entdeckst du für jede Form des Trailrunning immer den passenden La Sportiva Schuh. Der Hersteller ist hier ausgesprochen breit aufgestellt und deckt von Cross Running über Cross Trail und Cross Adventure bis hin zum Cross Speed alle Disziplinen souverän ab.
Ob du also lediglich im Park unterwegs bist, den Wald bevorzugst oder dich an anspruchsvolle Strecken in den Bereichen Vertical Race oder Sky Race heran wagst: Mit Trailrunning Schuhen von La Sportiva erhältst du immer die optimale Unterstützung. Und selbst für den Ultratrail rüstet dich die Marke optimal aus.
Die Trailrunning Schuhe von La Sportiva überzeugen vor allem durch ihre berühmte Frixion® XT Sohle. Hierbei handelt es sich um eine Sohle, die aus zwei verschiedenen Gummiarten gefertigt wird. Diese spezielle Mischung bietet dir nicht nur eine ausgezeichnete Haftung, sondern auch ein überragendes Bodengefühl. Ausserdem ist sie sehr widerstandsfähig, so dass du lange Freude an deinen La Sportiva Trailrunning Schuhen hast. Die hochwertigen Schuhe decken dabei die unterschiedlichsten Anforderungen und Untergründe ab. Damit bist du auf feuchten und schlammigen Böden ebenso gut und sicher unterwegs, wie auf hartem Gestein. Selbst für mehrtägige Marathons, die dich über die unterschiedlichsten Untergründe führen, sind La Sportiva Trailrunning Schuhe bestens geeignet.
Die optimale Trailrunning Ausrüstung für dich
Running Schuhe stehen beim Trailrunning natürlich deutlich im Vordergrund. Sie sind schliesslich die direkte Verbindung zwischen dir und dem jeweiligen Terrain und wirken sich dadurch stark auf deine Sicherheit und auf seine Leistungsfähigkeit aus. Darüber hinaus spielen aber auch weitere Ausrüstungsgegenstände eine wichtige Rolle, wenn du aktiv unter die Trailrunner gehen willst.
Da ist zunächst einmal die richtige Bekleidung. Diese muss so gewählt sein, dass sie dich zum einen vor der jeweiligen Witterung schützt und zum anderen so atmungsaktiv ist, dass Feuchtigkeit schnell abgeführt wird. Um bei jeder Witterung optimal gekleidet zu sein, solltest du das Schichtsystem nutzen. Dabei trägst du mit abnehmenden Temperaturen mehr Kleidungsschichten übereinander. Dabei wirkt sich vor allem die Luft zwischen den einzelnen Schichten positiv aus. Sie sorgen für eine gute Isolierung, von der du nicht nur bei niedrigen, sondern auch bei hohen Temperaturen profitierst.
Neben einem Base-Layer und einem Mid-Layer, die vor allem für das Hautklima und die Wärme verantwortlich sind, nutzt du einen jeweils angemessenen Top-Layer, der auf das Wetter abgestimmt ist. Hier kommen zum Beispiel wind- und wasserfeste Materialien zum Einsatz, die dich bei Regen und Sturm vor der jeweiligen Witterung schützen und dafür sorgen, dass du unabhängig vom Wetter deinem Sport nachgehen kannst. In unserem Shop entdeckst du Outdoorbekleidung von La Sportiva und Funktionsunterwäsche von Devold.
Nicht zu vergessen ist der Trailrunning Rucksack. In diesem bringst du alles unter, was du unterwegs benötigst. Trailrunner brauchen dabei keine riesigen Gepäckstücke. Oft genügen schon Laufwesten oder kleine Rucksäcke. In unserem Shop stellen wir dir geeignete Modelle von La Sportiva, Gregory oder Silva zur Verfügung. Silva versorgt dich zusätzlich mit professionellen Stirnlampen. Wenn du deinem Sport auch bei Dämmerung oder Dunkelheit nachgehen willst, dann ist eine gute Ausleuchtung deines Trails unverzichtbar. Stirnlampen von Silva sind dabei mit durchdachten Funktionen ausgestattet und beleuchten, je nach Modell, sowohl den Nah- als auch den Fernbereich. Entscheide dich hier für Ausführungen, die sich per Akku oder per Batterie betreiben lassen und wähle exakt die Beleuchtung für das Trailrunning, das deinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht. Abgerundet wird unser Angebot in der Kategorie Trailrunning von Running- und Trekkingstöcken der Marken La Sportiva und CAMP. Je nach Gelände und Untergrund bieten dir diese Hilfsmittel mehr Sicherheit und Stabilität. Gleichzeitig lassen sich die Stöcke beider Hersteller platzsparend zusammenfalten und nehmen bei einem geringen Gewicht dann nur wenig Platz in deinem Trailrunning Rucksack in Anspruch.
8 Tipps für Trailrunning Einsteiger
Aller Anfang ist schwer. Doch gilt diese Universalweisheit auch für das Trailrunning? Nicht, wenn du zu Beginn ein paar einfache Tipps und Ratschläge berücksichtigst. Diese haben wir für dich zusammengestellt, um dir den Einstieg zu erleichtern.
Tipp 1: Einfach beginnen
Es gibt bei allen neuen Dingen, mit denen wir anfangen wollen, immer unzählige Gründe, die dagegen sprechen: Ist das Laufen nicht viel zu anstrengend für mich? Vielleicht sollte ich noch warten, bis das Wetter besser wird. Ist es überhaupt gesund, zu laufen? Wenn du diese Barrieren überwinden willst, dann hilft nur eines: Fang einfach mit dem Laufen an. Nicht nächste Woche oder nächsten Monat, sondern heute.
Tipp 2: Langsam starten
Viele Einsteiger machen den Fehler, dass sie sich bei ihren ersten Laufrunden überanstrengen. Du kommst nach dem Lauf kaputt und frustriert zuhause an und deine Motivation für weitere Trainings sinkt auf den Nullpunkt. Steige stattdessen lieber langsam ein. Wechsel schnelles Gehen und Laufen ab und wähle eine kurze Strecke. Sorge für Erfolgserlebnisse und behalte dadurch deine Motivation.
Tipp 3: Die Hausrunde macht es leichter
Es hat grosse Vorteile, wenn du dir in deiner unmittelbaren Nähe eine sogenannte Hausstrecke suchst. Hierbei handelt es sich um einen Trail, den du von zuhause aus leicht erreichen und immer dann laufen kannst, wenn dir gerade keine bessere Strecke einfällt. Im Idealfall erreichst du die Hausstrecke ohne Auto und kannst direkt vor der Haustüre mit dem Training beginnen.
Tipp 4: Ohne Ausrüstung geht es nicht
Laufen ist unter anderem deshalb so beliebt, weil du dazu keine riesige Ausrüstung benötigst. Ganz ohne Material geht es hier aber auch nicht. Wenn du deine ersten Läufe mit Strassenschuhen absolvierst, dann wirst du schnell die Lust am neuen Sport verlieren. Sorge daher für vernünftige Trailrunning Schuhe und statte dich mit Kleidung aus, die dir das Laufen bei jeder Witterung ermöglicht.
Tipp 5: Gemeinsam laufen
Immer nur alleine zu laufen kann auf Dauer langweilig werden. Es hat einige Vorteile, wenn du stattdessen mit einem Freund oder einer Freundin zusammen unterwegs bist. So könnt ihr euch gegenseitig motivieren und eure Leistung und euren Fortschritt miteinander vergleichen. Natürlich kann es auch sein, dass du lieber ganz alleine unterwegs bist. Das ist natürlich auch völlig in Ordnung.
Tipp 6: Für Abwechslung sorgen
Bist du ein Gewohnheitstier? Dann kann es gut sein, dass du dir eine Laufstrecke suchst und diese immer wieder absolvierst. Das ist zwar bequem und du musst nie lange über deinen nächsten Trail nachdenken. Dafür verzichtest du aber auch auf die Vielseitigkeit, die dir das Trailrunning bietet. Sorge beim Lauftraining also lieber für Abwechslung und erarbeite dir unterschiedliche Strecken, die du dann nach Lust und Laune laufen kannst.
Tipp 7: Systematisches Training für Fortgeschrittene
Sobald du aus dem Anfängerstatus heraus bist, ist es Zeit für ein systematisches Training. Den richtigen Zeitpunkt dafür, bestimmst du selbst. Dabei geht es darum, deine Leistung zu erfassen und Ziele zu definieren. An diesen Zielen arbeitest du dann, indem du zum Beispiel schneller wirst, weitere Sportarten hinzufügst, die deine Muskeln stärken oder besonders anspruchsvolle Trails in Angriff nimmst.
Tipp 8: Wettkämpfe können motivieren
Grundsätzlich zeichnet sich Trailrunning dadurch aus, dass du diesem Sport alleine oder in kleinen Gruppen nachgehen kannst und dafür keine sonderliche Organisation brauchst. Es kann aber auch grossen Spass machen, von Zeit zu Zeit an einem Wettkampf teilzunehmen und dich mit anderen Läufern zu messen. Du findest garantiert auch in deiner Umgebung die passenden Veranstaltungen. Melde dich doch einfach einmal zu einem Wettlauf an und finde heraus, wie sich das auf deine Motivation auswirkt.